Was ist ein Zugangskontrollsystem?

Ein Zugriffskontrollsystem (ACS) ist ein System, das den Zugriff von Benutzern verhindern und einschränken soll. Eine primäre Form der Zugriffssteuerung besteht beispielsweise darin, dass Benutzer, die über Konten verfügen, sich nur bei einem System anmelden können, oder dass der Benutzer nur Zugriff auf die Dateien hat, die er sehen kann.

Hardware- und Softwaresysteme können auch über eine integrierte Zugriffskontrolle verfügen. Dies bedeutet, dass eine spezielle Sicherheitsüberprüfung erforderlich ist, damit Benutzer auf die Hardware oder Software zugreifen oder diese verwenden können. Die Zugriffskontrolle hängt in der Regel von bestimmten Sicherheitsmaßnahmen ab, um zu bestimmen, wer Zugriff haben sollte.

Beispiele für Zugangskontrollsysteme

  • Verwendung eines Passworts - Ein Wort oder eine Gruppe von Buchstaben, Zahlen und Symbolen.
  • Zugangskarte - Größe einer Kreditkarte, in der Regel mit einem Magnetstreifen oder Computerchip, der durch einen Kartenleser gezogen oder neben ihn platziert wird.
  • Sicherheitsanhänger - Ein Gerät mit einem HF-Sicherheitschip in der Nähe des Sicherheitslesegeräts.
  • Fingerabdruckleser - Scannt den Fingerabdruck einer Person, der für jede Person unterschiedlich ist.
  • Palm Reader - Scannt die Handfläche einer Person, die für jede Person einzigartig ist.
  • Spracherkennung - In der Regel muss eine Person ihren Namen, einen bestimmten Satz oder eine Reihe von Wörtern angeben, um das eindeutige Stimmmuster der Person zu erkennen.
  • Retina-Scan - Ein Scan des Auges, insbesondere der Netzhaut, der für jede Person einzigartig ist.
  • DNA-Scan - Sehr viel komplexer und futuristischer. Es ist eine Probe von Speichel oder Blut erforderlich, um die DNA der Person zu überprüfen und zu überprüfen.

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